Wer?

Bruno Strolz
Bürgermeisterkandidat

Bodenständig und weltoffen

Ich bin in Lech als Sohn einer Bergbauernfamilie geboren und habe fast mein ganzes Leben hier verbracht. Die Jahre meiner Ausbildung und Berufstätigkeit in Wien haben mir viele Erfahrungen ermöglicht. Heute berate ich Organisationen bei Veränderungen und bin mit Leib und Seele Gastgeber im Haus Alpina.

Erfahren …

Aus meiner Zeit als Tourismusobmann und Gemeindevertreter kenne ich die Anliegen und Abläufe in Lech. Als Gesellschafter im Management Center Vorarlberg bin ich Führungskraft und kann Menschen mitnehmen. Jeden Tag bringe ich in meinem Beruf Menschen und Organisationen miteinander in Bewegung.

… und unvoreingenommen

Als Kandidat für das Bürgermeisteramt bin ich unabhängig und frei von Verstrickungen, mit Neugier und Interesse am gemeinsamen Weg.

Meine Vision für Lech: ein Dorf für alle

Ein Dorf, in dem die Menschen gerne leben und für das sie sich gerne engagieren. Wo Bürgermeister, Gemeindevorstand und Gemeindevertretung die Menschen im Dorf unterstützen und ernst nehmen. Wo Bürgerinnen und Bürger in Arbeitsgruppen und Werkstätten Ideen einbringen und Neues ausprobieren können. Für diese Abläufe haben wir ein tragfähiges Konzept entwickelt, das alle – die wollen – in Entscheidungsfindungsprozesse einbezieht.

Lech soll ein Dorf sein, das sich entwickelt, ohne seine Identität aufzugeben.

Diese Themen sind mir für die Zukunft wichtig

  • Markenprofil „Lech soll Dorf bleiben“ als Grundlage für Tourismusentwicklungen
  • Kleine und mittlere Betriebe im Bereich Digitalisierung und Auslastung stärken
  • Neues Miteinander, mit starker Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern
  • Kinder und Jugendliche rücken ins Zentrum. Schwerpunkte: Bildung und Freizeit
  • Kooperationen zwischen Skiliften/Landwirten/Skischulen/… fördern
  • Mitarbeiter*innen und Mitbürger*innen neben den Einheimischen einen guten und wertschätzenden Lebensraum geben
  • Konzept der Baunutzungszahl an die Probleme der Zeit anpassen

Als Bürgermeister werde ich

  • Gastgeber sein und Menschen einladen, sich auszutauschen.
  • ein Klima der Wertschätzung, Transparenz und der Offenheit schaffen.
  • zeigen, dass ein neuer Weg möglich ist.
  • alle Lecherinnen und Lecher mit auf den Weg nehmen. Schritt für Schritt. Denn nur gemeinsam kommen wir weiter.

Wie ich mir das vorstelle, haben ich und meine Gruppe Zusammen uf Weg in den letzten zwei Jahren gezeigt. Kommt mit! Ich freue mich auf euch. Habt ihr eine Frage oder ein Anliegen? Meine Tür steht offen!

Cornelia Rieser

Warum engagiere ich mich…

Ganz einfach: weil ich ein Kind habe. Weil ich Entwicklungen beobachte, die mir Sorgen bereiten. Und weil ich irgendwann meiner Tochter aus ganzem Herzen sagen möchte: deine Mama hat ihrem Dorf ihr ganzes Wissen und ihre Erfahrung zur Verfügung gestellt, damit es Heimat bleibt. Ich bin in einer sehr bewussten Entscheidung in dieses Dorf zurück gekehrt. Ich habe gemerkt, dass ich nirgends wo anders leben möchte und halte ein Leben hier für ein Privileg.
Ich bin aus ganzem Herzen Lecherin. Und ich habe mit meiner Rückkehr viele Veränderungen im Miteinander gemerkt. Diese Veränderungen – sind wir ehrlich – betreffen die ganze Welt und machen vor unserem Dorf nicht halt.

Aber in unserem engsten Umfeld spüren wir es. Und da können wir es auch noch beeinflussen. Ich glaube das Gemeindepolitik unterschiedliche Menschen in unterschiedlichen Formen der Beteiligung braucht. Dann kann ich das Potential des Miteinander abholen.

Mein Beruf bringt es mich sich, dass ich viele Gemeinden berate und betreue. Dieser Einblick zeigt mir, dass die Herausforderungen vielerorts gleich sind. Die Herangehensweisen unterscheiden sich allerdings. Aus dieser Erfahrung können wir profitieren. Und dann bin ich aus ganzem Herzen Juristin. Wir halten gerne Ordnungen und Rechtsordnung ein. Auch da kann ich einen Beitrag leisten. Und zuletzt glaube ich, dass man als Bürger*in entweder sich ernsthaft und von innen heraus engagieren kann oder sonst Entwicklungen zur Kenntnis nehmen muss. 
Letzters liegt mir nicht. 

ZUFRIEDENHEIT ins Dorf zurückbringen. Reihenfolgen und Ordnung einhalten. In aller Unterschiedlichkeit das Gemeinsame finden. 

Kathrin Ortlieb

Lech liegt mir am Herzen. Lech ist Heimat, Lebensmittelpunkt, Lebensgrundlage – der Ort, dessen Einzigartigkeit es gleichzeitig zu bewahren und weiterzuentwickeln gilt. 

Ich trete für Z – Zusammen uf Weg an, um einen Beitrag zu leisten, um unser Dorf in dieser herausfordernden Zeit in die richtige Richtung zu lenken. 

Eine sinnvolle Entwicklung und Stärkung des Tourismus im Einklang mit der Natur und den Bedürfnissen der Bevölkerung steht in meinem politischen Engagement im Vordergrund. 

Wir sollten die Kompetenz und das Wissen vieler Lecher nutzen, um in der Gemeindepolitik etwas bewegen zu können. Bedeutsam sind Gespräche auf Augenhöhe, Dialogfähigkeit, Verantwortung, Vertrauen und Verbindlichkeit 

ZUSAMMEN eine sinnvolle Entwicklung und Stärkung des Tourismus im Einklang mit der Natur finden. 

Gregor Hoch

Wir leben in einer Gemeinde, in der der Erfolg jedes Einzelnen vom Erfolg jedes Anderen abhängt. Die Probleme, die vor uns liegen sind groß. Sie beginnen bei Infrastrukturfragen und enden bei Wohnbau. Dazwischen liegt noch eine ganze Menge. Um diese Probleme lösen zu können, brauchen wir alles Wissen und alle Kompetenz, die Lech zu bieten hat.

Ich wünsche mir in einer Gemeinde zu leben, in der alle einen Beitrag leisten können, die das wollen und das bedeutet echte Bürgerbeteiligung, transparente Informationen und eine Kultur des respektvollen Miteinanders. Aus diesem Grund trete ich für Z – Zusammen uf Weg an. 

ZUKUNFTSENTWICKLUNG erfordert alles Wissen und alle Kompetenzen, die in diesem Dorf vorhanden sind.

Bernd Fischer

Ich will mich für Lech einsetzen, weil gekränkte, verletzte, nicht gehörte und nicht wertgeschätzte Menschen keine Wärme geben – Wärme, die wir für die großen Herausforderungen der Zukunft brauchen. Der abrupte Stillstand hat so manchen vor Augen geführt, wie ruhelos die Welt davor gewesen ist. Es hat sich gezeigt, wie wichtig es in der Zukunft sein wird, zusammenzustehen und die Kräfte zu bündeln.

Die großen Herausforderungen der Zukunft dürfen nicht auf die Schultern weniger abgeladen werden – es braucht uns ALLE, es braucht eine für uns stimmige Bürgerbeteiligung, ein gutes Miteinander und eine Veränderung im Umgang mit den großen Entscheidungen. Lasst es und gemeinsam angehen. Ich bin dabei! 

ZUSAMMENSTEHEN und Kräfte bündeln.

Dietmar Hurnaus

Anfangs war es die Arbeit, Freundschaften, Bekanntschaften. Jetzt ist es meine Familie und die wunderbare Natur die mich immer wieder aufs Neue fasziniert. 

Ich habe Lech als soziales Dorf mit stark ausgeprägtem Gemeinschaftssinn, Vereinskultur und als interessanten Arbeitsplatz für Einheimische und „Nicht“-Lecher kennen und schätzen gelernt. Dafür möchte ich nun meinen Beitrag leisten. 

Mich fasziniert es, Ideen zu generieren und diese im Team und in weiterer Folge in der Gemeinschaft umzusetzen. Mir sind Menschen und der Kontakt zu Menschen sehr wichtig, darum auch die Gruppe Z – Zusammen uf Weg. Menschen, die Visionen haben, diese durchdenken und realisieren. 

Ein Dorf, wo unsere Kinder ihren Raum haben, sowohl Wohnraum für die Familien als auch ein Kindergarten und Schulsystem, das die Kinder zu offenen Weltbürgern bildet. 

Was ich mitbringen kann ist Kommunikationsfreudigkeit, welche ich als das stärkste Bindeglied in einer Gemeinschaft sehe. 

ZUZUG in unser Dorf ist bereichernd. Schaffen wir den Raum dafür. Für unsere Familien und für unser Wohnen. Der Gemeinschaftssinn und die Kommunikationsfreudigkeit sind die tragenden Säulen.

Franz-Josef Schmutzer

Nur mit Jammern ändert man nichts! 

Das ist mir in letzter Zeit immer mehr bewusst geworden und ich möchte mich deshalb aktiv für ein auch in Zukunft lebenswertes Lech einsetzen. 

Auch durch meine Arbeit im Heizwerk wird mir klar, dass ich in bestimmten Bereichen in der Gemeinde zu einer Verbesserung beitragen könnte. 

Besonders möchte ich mich in den Bereichen Verkehr und Infrastruktur einbringen. 

ZUVERSICHTLICH bin ich, dass eine konstruktive Arbeit unsere Lebensqualität und Infrastruktur verbessern kann.

Michael Rieser

Lech ist ein Ort, in dem ich mich wohlfühle und auch in Zukunft wohlfühlen möchte. Dazu gehört eine offene und ehrliche Gemeindepolitik, die die Interessen und Anliegen aller Bürger*innen in unserem Dorf berücksichtigt und ernst nimmt. 

Ich möchte unser aktives Vereinsleben im Dorf unterstützen und unserer Jugend Perspektiven in unserem Ort geben.

ZENTRALES ANLIEGEN ist die Stärkung des aktiven Vereinslebens, damit Lech Heimat bleibt.

Stephanie Birk

Als junge Zugerin, liegt mir die Zukunft unseres Dorfes natürlich sehr am Herzen. Man merkt dass es hier im Ort meist an der Kommunikation scheitert und deswegen Unstimmigkeiten oder sogar Streit entstehen. Ich möchte meine Zukunft hier in Lech verbringen und mich deshalb für unser Dorf einsetzen – für mehr Zusammenarbeit, ein stärkeres gemeinsames Auftreten und bessere Gespräche.

Als junge Hotelierin liegt es mir außerdem am Herzen den Tourismus in Lech nachhaltig voran zu bringen. Nachhaltig deshalb, weil wir einerseits noch viel mehr auf unsere schöne Umwelt und Natur achten sollten, andererseits, weil Veränderungen und Fortschritte wichtig und nötig sind, aber in welchem Maße?

Wichtig in diesem Zusammenhang sind auch Baunutzungszahlen/Bauvorschriften etc. – welche die Entwicklungsmöglichkeiten im Ort natürlich stark beeinflussen. Gemeinsam sind wir stark und darauf möchte ich mich in Zukunft konzentrieren. 

ZUG ist mein Daheim. Jeder Ortsteil ist lebenswert und erfordert unsere ganze Aufmerksamkeit. Touristisch und als Lebensraum gilt es unser Dorf nachhaltig voran zu bringen. 

Manfred Meusburger

Ob bei einem Bergrettungseinsatz oder in der Politik, das gute Zusammenspiel der beteiligten Menschen, entscheiden über den Erfolg. Ich bin überzeugt von der Kraft der Zusammenarbeit, der Wichtigkeit Menschen mit unterschiedlichen Meinungen an einen Tisch zu bringen um gemeinsam Projekte voranzubringen.

Aufgrund meiner tiefen Verbundenheit zu den Menschen in Lech, die ich im Laufe der Jahre kennen und schätzen gelernt habe und der Begeisterung für die Natur, ist mir ein respektvoller Umgang mit beiden sehr wichtig 

ZUSAMMENSPIEL der Menschen ist entscheidend für den Erfolg 

Anita Strolz

Eine Herzensangelegenheit von mir ist der Tourismus in unserer Heimatgemeinde und die damit verbundene Lebensqualität für uns Einheimische und Mitarbeiter. Als Wirtin habe ich immer ein offenes Ohr am Gast und kenne deren Wünsche, Anregungen aber auch deren Bedenken. Gerne möchte ich meine langjährige Berufserfahrung miteinbringen.

Seit Jahren setze ich mich für eine Stärkung des Sommers in unserer herrlichen Bergwelt ein. Die besondere Zeit hat uns gezeigt, dass hier viel Potential liegt. Für dieses Gelingen braucht es ein gemeinsames „Ja ich will“. Dafür mache ich mich stark! 

ZUSAMMENHALT in der Familie sichert das Fortführen unserer Betriebe und unseren Lebensraum. Im Sommer wie im Winter. 

Florian Mittermayr

ZUEINANDER FINDEN sollen Tourismus, Ökologie und Nachhaltigkeit. Das gehört zusammen.

Marcell Strolz

ZIELE erreichen wir nur durch Professionalität auf allen Ebenen. Voraussetzung ist eine modernisierte Gemeindeverwaltung und eine auf Lech abgestimmte Bürgerbeteiligung.

Susanne Kerber

Ich interessiere mich für die Anliegen der Lecherinnen und Lecher. Was sind deren Ideen, Wünsche, Bedürfnisse, Befürchtungen oder Ängste. Deshalb engagiere ich mich als Mitglied der wahlwerbenden Gruppe Z – Zusammen uf Weg für eine lebenswerte Zukunft in Lech 

ZUHÖREN, was die Menschen in diesem Ort bewegt. 

Georg Strolz

Die derzeitige politische Situation im Dorf ist nicht zufriedenstellend. Mit diesem System wird sich auch nichts ändern! Es geht nur mit einem neuen Miteinander. Entscheidend ist für mich die Fähigkeit des neuen Bürgermeisters Menschen zu führen.

ZUSAMMENFÜHREN von Menschen muss eine Schlüsselqualifikation des neuen Bürgermeisters sein.

Merlin Strolz

ZEITGEMÄSSES ARBEITEN in einem kreativen Umfeld wird auch abseits des Tourismus wichtig sein. Das müssen wir neu denken.

Vinzenz Wingelmayr

Der Sommertourismus hat in anderen Tourismusregionen die gleiche, wenn nicht sogar die bessere Wertschöpfung als der Winter. Dieser hat nicht nur in Lech, sondern am ganzen Arlberg viel Potential nach oben. Das Steckenpferd des Arlbergs ist im Winter das Skifahren, ein solches Zugpferd könnte das Mountainbiken im Sommer sein. Als begeisterter Mountainbiker würde ich mich dieser Aufgabe annehmen. 

ZUGPFERDE für den Sommertourismus müssen wir gemeinsam finden. Der Sommer hat Zukunftspotential.

Peter Strolz

Ich wünsche mir, dass wir das vorhandene Potential an Ideen und Wissen gut abholen und für die Zukunft bestmöglich nutzen. Dazu braucht es eine andere Art der Kommunikation und Information. Die jetzigen Strukturen in der Gemeindeverwaltung erscheinen mir nicht mehr zeitgemäß. Ich unterstütze die Haltung und das inhaltliche Programm der Liste 

Z – Zusammen uf Weg, da dieses Programm auch zukunftsfähig ist. 

Mein persönliches Thema ist die Tourismusorganisation, die ich für überarbeitungswürdig halte. Gemeinsam verändern oder abschaffen – beides ist mir recht! 

ZUKUNFTSFÄHIG sind die vorhandenen Ideen und Potentiale in unserem Dorf. Wenn wir besser kommunizieren, können wir diese auch abholen.